Bei uns läuft es täglich gleich ab: Unsere Kinder kommen nach Hause, wir fragen: „Wie war's in der Schule?“ – und die Antwort ist meistens „Gut.“ oder „Nichts Neues.“
Kennst du das auch?
Oft lesen wir später im Eltern-Chat: „Morgen ist ein Mathe-Test!“ Unsere Kinder haben keine Lust zu lernen, wir wissen nicht genau, was drankommt, und am Ende entstehen Stress, Frust und Streit.
Wir sind Softwareentwickler und Pädagogen und möchten Transparenz in die „Black Box Schule“ bringen. Deshalb entwickeln wir gemeinsam mit Familien und Lehrkräften ein digitales Klassen-Tagebuch.
Hilf uns das gut zu machen für uns und unsere Kinder und sag uns, was dir wichtig ist!
Die Umfrage dauert nur 3 Minuten. Danke!
Ein Muster, das Energie zieht – Woche für Woche.
Unser Kind kommt aus der Schule. Ranzen in die Ecke, alle sind erst mal müde.
Wir fragen: ‚Wie war’s in der Schule?‘ – Antwort: ‚Gut.‘ oder ‚Nichts Neues.‘
Abends im Elternchat: ‚Morgen ist ein Test… weiß jemand, was genau dran kommt?‘ Wir werden kalt erwischt.
Unser Kind hat keine Lust zu lernen. Es will spielen, Freunde treffen oder ans Tablet.
Wir scrollen im Chat, sammeln Fotos von Arbeitsblättern – trotzdem bleibt unklar, wie wir gezielt helfen sollen.
Am Ende gibt es spontanen Stress, Tränen, Druck – und keiner hat das Gefühl, gut vorbereitet gewesen zu sein.
Wenn man dieses Muster genauer anschaut, merkt man: Das Problem ist nicht nur „zu wenig Lernen vor Tests“. Es fehlen Informationen – und darunter leiden alle.
Wir glauben: Das muss nicht so bleiben.
Unser Ziel ist, dass Eltern nicht nur Zuschauer sind, die am Ende des Jahres kalt erwischt werden, sondern tagesaktuell im Bild sind – damit Kinder weniger Druck haben und Lehrkräfte entlastet werden.
Wir sind Fabian und René. Vier Kinder in der Grundschule, die gleichen Elternchats, der gleiche Bauchschmerz am Ende des Schuljahres. Irgendwann war klar: Nur zuschauen bringt nichts.
Wir haben genau das erlebt, was wir gerade beschrieben haben:
Wir haben Lehrkräfte oft bewundert für ihren Einsatz – und sie gleichzeitig mit E-Mails belastet, weil uns Infos fehlten.
Es gab einen dieser typischen Abende: Wieder eine späte Testinfo, wieder Druck, wieder schlechtes Gewissen. Wir haben uns angeschaut und gesagt:
„Wir können nicht noch drei, vier Jahre zuschauen, wie das so weiterläuft. Nicht die Eltern sind das Problem. Nicht die Lehrer.Sondern dass wichtige Informationen fehlen, wenn man sie braucht.“
Wir haben beschlossen, unsere Fähigkeiten als Softwareentwickler und Pädagogen zu nutzen, um etwas zu ändern. Nicht um das Schulsystem umzuwerfen, sondern um eine Brücke zu bauen, die:
Vater & Softwareentwickler
Ich hatte keine Lust mehr, abends im Elternchat nach Infos zu suchen und trotzdem im Dunkeln zu tappen.
Vater & Pädagoge
Ich sehe jeden Tag: Es liegt nicht an den Kindern. Es liegt daran, dass Informationen oft zu spät zu Hause ankommen.
Für Lehrkräfte: Wir wissen, dass ihr am Limit seid. Unser Ziel ist es, euch zu entlasten, nicht noch eine Plattform oben drauf zu setzen.
Für Eltern: Wir glauben nicht, dass ihr euch zu wenig kümmert – sondern dass ihr oft einfach zu wenig Einblick habt, um helfen zu können.
Noch ist nichts fertig. Wir sind mitten im Denken, Entwerfen und Testen – zuerst mit unseren eigenen Kindern. Und genau hier, bei unserem Plan, wollen wir dich mitnehmen.
Aus unserem eigenen Alltag und vielen Gesprächen haben wir gemerkt: Das Grundproblem ist nicht, dass sich niemand kümmert – sondern, dass Schule für Eltern oft eine Black Box ist.
Unser Ziel ist, diese Black Box zu öffnen.
Frühzeitig wissen, wann Tests anstehen – nicht erst über Umwege im Chat.
Tagesaktuell sehen, was gemacht wurde – auch wenn das Kind nur „Gut“ sagt.
Früh reagieren können, statt erst am Schuljahresende festzustellen, dass etwas fehlt.
Lernen auf mehrere Tage verteilen, wenn klar ist, was im Unterricht passiert.
Lernen weniger als „Notbremse“ erleben, sondern als etwas, das Schritt für Schritt passiert.
Weniger emotionaler Stress vor Arbeiten, mehr kleine Erfolgserlebnisse.
Keine ständigen Mails oder Chats mit denselben Infos, wenn Eltern einen Überblick haben.
Im Krankheitsfall können Familien eigenständiger nacharbeiten.
Weniger „Support-Hotline“, mehr Fokus auf die Arbeit mit der Klasse.
Transparenz ist für uns der erste Schritt. Wenn wir wissen, welche Themen gerade bearbeitet werden, können wir daraus kleine, passende Lerntrainings machen:
Dazu testen wir Belohnungsmechaniken (Punkte, kleine Challenges), die Kindern helfen, überhaupt anzufangen – ohne Druck, sondern spielerisch.
„Jonathan hatte in Englisch eine 4. Danach haben wir mit ihm kurze, spielerische Trainings zum aktuellen Stoff gemacht – mit kleinen Belohnungen.“
Die nächsten beiden Arbeiten: Note 1.
Das ist kein wissenschaftlicher Beweis, aber für uns ein starkes Zeichen: Wenn Transparenz und gezieltes Üben zusammenkommen, kann sich viel verändern.
Das ist unser Weg: Die Black Box öffnen, Druck rausnehmen, gezielt unterstützen.
Aber wir wissen noch nicht: Wo brennt es bei euch am meisten? Welche Infos fehlen euch im Alltag am stärksten?
Stell dir vor, du wüsstest nicht nur am Rand, sondern ganz konkret, was in der Schule passiert. Gespräche würden anders klingen. Krankheitszeiten wären weniger Chaos. Und dein Kind könnte gezielt üben – statt nur „irgendwie“.
Diese Szenen sind keine Werbeversprechen,
sondern die Richtung, in die wir gehen wollen.
Wir wissen aus Erfahrung, dass sich etwas verändert, wenn Schule keine Black Box mehr ist. Aber wie es in deinem Alltag aussieht – wann du überrascht wirst, welche Infos dir fehlen – das wissen wir noch nicht genau.
Wir haben dir gezeigt, wie sich Schulstress anfühlt und in welche Richtung wir denken. Aber bevor wir irgendetwas festzurren, wollen wir wissen: Wo drückt der Schuh in deinem Alltag am meisten?
Deine Antworten entscheiden mit, was wir als Nächstes bauen.
In dieser Umfrage geht es darum, wie oft du überrascht wirst, welche Infos dir fehlen und was dich am meisten frustriert.
Hilf uns zu verstehen, wo Transparenz in deinem Alltag wirklich ansetzen muss.
Wo fehlen Informationen? Wo doppelt sich Arbeit? Welche Art von Transparenz würde dir wirklich helfen?
Deine Antworten helfen uns, eine Lösung zu bauen, die dich entlastet statt dir noch mehr aufzubürden.
Einzelne Aussagen werden nicht mit Personen oder Schulen verknüpft.
E-Mail am Ende ist freiwillig. Wir nutzen sie nur für versprochene Updates.
Bewusst kurz gehalten (3–5 Min.), damit es in deinen Alltag passt.
Du möchtest noch mehr tun, als „nur“ die Umfrage auszufüllen?
Wir suchen Menschen, die unsere Umfrage in ihre Eltern- und Lehrergruppen tragen.
Werde Unterstützer:in und hilf uns, dass mehr Familien
aus dem Schulstress-Muster rauskommen.
Wenn du beim Lesen gedacht hast: „Das ist genau unser Thema – und ich will, dass sich da wirklich etwas bewegt“, dann bist du hier richtig.
Wir suchen Menschen, die uns helfen, mehr Stimmen zu sammeln und das Thema Black Box Schule in ihre Eltern- und Lehrer-Kreise zu tragen.
Wenn du Lust hast, langfristig näher dran zu sein. Wir schicken dir den Share-Kit per Mail und halten dich auf dem Laufenden.
Du willst nichts eintragen? Kein Problem. Kopiere einfach einen unserer Texte und leite ihn in deine Gruppen weiter.
Hey zusammen, ich bin gerade auf ein Projekt von zwei Vätern gestoßen, die selbst Kinder in der Grundschule haben und etwas gegen den ständigen Schulstress machen wollen (Überraschungs-Tests, BlackBox Schule etc.). Sie sammeln gerade Erfahrungen von Eltern über eine kurze anonyme Umfrage (3–5 Min). Ich finde das spannend und wichtig – vielleicht habt ihr auch Lust mitzumachen: [LINK ZUR ELTERN-UMFRAGE HIER EINFÜGEN]
Hallo zusammen, ich möchte euch kurz auf eine Umfrage aufmerksam machen, die sich mit einem Thema beschäftigt, das viele von uns kennen: Schulstress, Überraschungs-Tests und das Gefühl, als Eltern nicht wirklich zu wissen, was in der Schule passiert. Zwei Väter, die selbst Kinder in der Grundschule haben (Softwareentwickler & Pädagoge), versuchen gerade, dieses Problem anzugehen. Bevor sie etwas Konkretes bauen, wollen sie verstehen, wie es in verschiedenen Familien und Klassen aussieht. Die Umfrage ist anonym, dauert ca. 3–5 Minuten und soll helfen, ein besseres Bild vom Alltag an Schulen zu bekommen: – Zur Umfrage für Eltern: [LINK EINFÜGEN] – Zur Umfrage für Lehrkräfte: [LINK EINFÜGEN] Vielleicht habt ihr Zeit und Lust, mitzumachen oder die Links weiterzugeben. Viele Grüße
Egal, ob du dich einträgst oder „nur“ teilst:
Jede Stimme, jeder geteilte Link hilft dabei, dass Schulstress und Black Box Schule nicht einfach so weiterlaufen wie bisher.
Danke, dass du überhaupt bis hierher gelesen hast – das zeigt schon, wie wichtig dir das Thema ist. 💛
Es ist völlig normal, bei einem neuen Projekt Fragen zu haben – besonders wenn es um Kinder und Schule geht. Hier sind die Antworten auf die Punkte, die uns am häufigsten gestellt wurden.
Wenn du bis hierher gelesen hast,
zeigt das, wie wichtig dir das Thema ist.
Wenn du das Gefühl hast, dass sich am Schulstress etwas ändern muss und Schule keine Black Box bleiben darf, dann freuen wir uns riesig auf deine Teilnahme.